Geringere Kfz-Steuer
Geringere Kfz-Steuer

E-Autos sind für zehn Jahre von der Kfz-Steuer ausgenommen. Ab dem elften Jahr werden sie nur halb so stark versteuert wie andere Fahrzeuge.

Regionale Förderungen
Regionale Förderungen

Als Förderung der E Mobilität bieten Kommunen teilweise eigene Programme an, beispielsweise kostenloses Parken für E-Autos und verschiedene Förderprogramme. 

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Häufige Fragen zur E-Mobilität

  • Was bedeutet E-Mobilität?

    Bei E-Mobility (auch Elektromobilität oder E-Mobilität genannt) geht es um die Nutzung von Fahrzeugen und Fortbewegungsmitteln mit elektrischem Antrieb. Gemeint sind also nicht nur die berühmten E-Autos von Tesla bis Mercedes, sondern alle elektrisch angetriebenen Fahrzeuge von wie Bus, E-Bike oder Pedelec. Eingebettet ist dieser Switch – weg von fossilen Brennstoffen hin zur E-Mobilität – in einen umfassenden Transformationsprozess. Er betrifft die Infrastruktur (etwa Ladesäulen), Dienstleistungen oder auch neuartige Software-Lösungen zur Steuerung eines effizienten Stromverbrauchs – zu nennen sind etwa das bidirektionale Laden oder die Nutzung von Überschussstrom. 

  • Welche Vorteile bringt E-Mobility?

    Die Vorteile der E-Mobilität betreffen nicht nur die Umwelt, sondern auch die persönlichen Finanzen eines jeden E-Auto-Besitzers. Umweltschonend ist die Nutzung von E-Autos und Co. aufgrund der verringerten Lärmentwicklung bei erhöhtem Verkehrsaufkommen nicht nur in Städten und Ballungszentren; zudem verringert zunehmende E-Mobility den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor. Als Besitzer eines Elektroautos profitieren sie aber auch ganz persönlich, etwa durch Steuervergünstigungen, Umweltprämien, die THG-Quote oder günstigeren Betriebskosten im Vergleich zu Autos mit fossilen Brennstoffen.

  • Welche Arten von Elektromobilität gibt es?

    Es gibt Elektroautos, E-Bikes, Pedelecs, Elektro-Motorräder, E-Scooter, E-Busse und E-Trucks, die mit verschiedenen Systemen betrieben werden können.

    Mild-Hybrid-Fahrzeuge: Ein konventioneller Verbrennungsmotor und ein batteriebetriebener Elektromotor arbeiten zusammen. Der Elektromotor treibt das Fahrzeug dabei nicht an; er steigert die Effizienz des Verbrennungsmotors. Eine Aufladung der Batterie über einen Stromanschluss ist nicht möglich. Die Batterie wird durch den Verbrennungsmotor und regeneratives Bremsen gespeist.

    Hybrid-Fahrzeuge: Ein Verbrennungs- und ein Elektromotor können genutzt werden, um das Fahrzeug anzutreiben, beispielsweise mit dem Verbrennungsmotor für Langstrecken und dem Elektroantrieb auf kurze Distanzen. Der Elektromotor greift nicht auf eine Batterie zurück, sondern wird durch den Verbrennungsmotor und regeneratives Bremsen gespeist.

    Plug-in-Hybrid (PHEV): Zwei Energiequellen werden durch eine größere Hochvoltbatterie ergänzt. Diese lässt sich durch den Stromanschluss aufladen. Längere Distanzen sind damit rein elektrisch überbrückbar.

  • Fahren E-Autos CO2-neutral?

    Beim Fahren stößt das E-Auto praktisch keine CO2-Gase aus. Indirekt entstehen entlang eines jeden Produktlebenszyklus eines Elektroautos aber sehr wohl CO2-Emissionen - von der Produktion über die Nutzung bis hin zum Abwracken. Man spricht hier vom sog. CO2-Rucksack eines jeden Elektromobils. Daneben spielt aber auch das Laden bei der Bestimmung klimaschädlicher CO2-Emissionen eine Rolle. Erfolgt diese rein auf Basis von Ökostrom, sind über den gesamten Lebenszyklus CO2-Einsparungen von über 80 Prozent möglich. Bei der gegenwärtigen Zusammensetzung des Strommixes auf Grundlage der EU-Klimapläne für 2021 bis 2038 betragen die möglichen Einsparungen schon deutlich über 60 Prozent gegenüber konventionell betriebenen Kraftfahrzeugen.

  • BAFA-Elektromobilität: Wie lange war die Prämie gültig?

    Seit Juni 2016 ermöglichte die BAFA-Prämie es Autofahrern, beim Umstieg auf ein Elektroauto zu sparen. Abhängig vom Nettolistenpreis des Fahrzeugs gab es Förderungen von bis zu 4.500 Euro. Die Förderungen liefen jedoch zum 17.12.2023 aus. 

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