Dem lang anhaltenden Abwärtstrend von Kohle folgend standen auch auf dem Strommarkt zum Jahresanfang die Zeichen weiter auf „Preistendenz fallend“.
Ende Februar führte ein kurzfristiger Anstieg bei den CO2-Preisen noch einmal zu einem leichten Preisanstieg. Auf den langfristigen Abwärtstrend der Strompreise wirkte sich das allerdings kaum aus.
Erdrutschartig fielen die Preise dann zum Ende des Quartals – mit den vielen industriellen Großabnehmern, die krisenbedingt ihre Produktionen drosselten und die Nachfrage zusammen mit den Preisen in den Keller gehen ließen. Das Kalenderjahr-Kontrakt 2021 notierte am Quartalsende um 33 Euro pro Megawattstunde – so niedrig wie seit zwei Jahren nicht mehr.

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